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FAHRTENPROGRAMM

Am Reuchlin-Gymnasium wird ein umfassendes Fahrtenprogramm angeboten.

Kennenlerntage in Jgst. 5
Wintererlebniswoche in Jgst. 7
Umweltwoche in Jgst. 8
Berlin in Jgst. 11
Kennenlerntage in Jgst. 5

Zeit für den Aufbau und die Pflege von Freundschaften, Gemeinschaft erleben, Spiel und Spaß in der Natur – so könnte man die wesentlichen Aspekte der Fahrt der Fünftklässler ins Schullandheim zusammenfassen.

Gemeinsam mit Lehrkräften der Klasse und den Tutorenteams verbringen die Kinder drei Tage in einem Schullandheim. Hier haben die Buben und Mädchen ausreichend Zeit, ihre bereits bestehenden Freundschaften zu vertiefen bzw. neue Beziehungen aufzubauen und sich dank der bestens ausgestatteten Schullandheime z.B. bei Tischtennis, Fußball, etc. auszutoben oder in interessanten Workshops bzw. beim Wandern die Natur bewusst wahrnzunehmen. Vor allem die Tutorinnen und Tutoren sowie unser Schulpädagoge tragen mit gruppendynamischen Aktionen und der Durchführung eines Teils unseres Präventionskonzepts nachhaltig zur Förderung der Klassengemeinschaft bei. Große Freude bereitet es den Schülerinnen und Schülern, im Rahmen des „bunten Abends“ ihre vielfältigen Talente zu präsentieren.

Noch Jahre später erinnern sich unsere Schülerinnen und Schüler gerne an die Fahrt ins Schullandheim, die sie nicht selten als „eine der schönsten Fahrten“ in der gesamten Schullaufbahn bezeichnen.

Im Schuljahr 2023/24 findet die Klassenfahrt vom 17.-19.04. bzw. 22.-24.04.2024 im Jugendhaus Schloß Pfünz statt.

Im Schuljahr 2024/25 findet die Klassenfahrt voraussichtlich vom 24.-26.03. bzw. 26.-28.03.2025 im Schullandheim Riedenburg statt.

Markus Rohrmayr, Unterstufenbetreuer

 

Wintererlebniswoche in Jgst. 7

Umweltwoche in Jgst. 8

Die Projektwoche der 8. Klassen zum Thema „Schule fürs Leben“

Jedes Jahr reisen die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen wahlweise mit dem Rad oder mit dem Bus nach Königsdorf bei Bad-Tölz zur Jugendsiedlung Hochland. Dort werden sie auf vielfältige Weise in der freien Natur aktiv und eignen sich dabei verschiedene Alltagskompetenzen aus den Bereichen Umweltverhalten, Ernährung, Gesundheit, Umgang mit digitalen Medien und selbstbestimmtes Verbraucherverhalten an. So beschäftigen sie sich in verschiedenen Arbeitsgruppen, in denen sie beispielsweise Isar-Rangern bei ihrer Arbeit helfen, Kosmetika und Lebensmittel aus Kräutern herstellen, Kunstwerke in der Natur gestalten, sich sportlich betätigen oder als Reporter unterwegs sind. Ebenso steht für die Schülerinnen und Schüler ein Besuch des Klosters Benediktbeuern bzw. eine anspruchsvolle Wanderung auf den Rabenkopf an. Das Highlight für den Großteil der Jugendlichen ist jedes Jahr die ökologisch geführte Schlauchboottour auf der Isar.

Ziel der Fahrt soll es sein, unseren Schülerinnen und Schülern ein unvergessliches Gemeinschaftserlebnis zu ermöglichen und sie nachhaltig für Natur und Umwelt zu begeistern und zu sensibilisieren.

Berlin in Jgst. 11

In Jahrgangsstufe 11 lernen die Schüler:innen nach einem Abstecher über Weimar in Berlin zahlreiche wichtige Dokumentationsstätten deutscher Geschichte wie das Reichstagsgebäude, das ehemalige Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen und die Mauergedenkstätte Bernauer Straße kennen. Zusätzlich stehen der Besuch verschiedener Museen auf dem Programm und eine Street-Art-Führung durch Kreuzberg. Für eine gelungene Abendgestaltung sorgt ein Showbesuch im Friedrichstadtpalast.

Als Studienfahrten werden folgende Destinationen angeboten:

Segeln am Ijsselmeer
Paris
Rom
Griechenland
Segeln am Ijsselmeer

„Gemeinsam an einem Strang ziehen“ – das lernt man wohl nirgendwo besser als auf einem Segelboot. Getreu diesem Motto verbrachten wir – ein Teil der Q12 – gemeinsam mit Skipper Sven und seiner Matrosin Stine und unseren Lehrkräften, Frau Kößler-Finkenzeller und Herrn Schweiger unsere fünftägige Studienfahrt auf dem Klipper Ambiance auf dem niederländischen Ijsselmeer.

Ablegen konnten wir aber freilich nicht in Ingolstadt – so hoch ist der Meeresspiegel infolge des Klimawandels dann doch noch nicht gestiegen. Daher traten wir am Morgen des 18.09.2022 unsere zehnstündige Busfahrt in die Niederlande an.

Vom ersten Moment unserer Ankunft am Hafen von Enkhuizen an stand unsere Fahrt im Zeichen von Teamwork, guter Laune und Schiffsalltag: Zuerst galt es, gemeinsam alle Reisetaschen und die Lebensmittel, von denen wir am Vortag reichlich im „Selgros“ besorgt hatten, gemeinsam an Bord zu transportieren. Bei unserem darauffolgenden ersten Pizza-Abendessen mit Sven und Stine erklärte dieser uns den Bordalltag, denn schon am nächsten Morgen fuhren wir aus dem Hafen und setzten erstmals gemeinsam die Segel. In drei verschiedenen Teams, von denen jedes für jeweils Groß-, Schoner-, oder Focksegel zuständig war, und unter Anleitung von Matrosin Stine, gelang uns das Segelsetzen bereits beim ersten Mal recht gut. Segel setzen, bergen und das Anpassen dieser bei der ein oder anderen Wende gehörten fortan zu unseren täglichen Aufgaben in diesen Teams. Dazwischen gab es Knotenkunde oder Einführungen zur Geschichte der Seefahrt oder des Landes, es war aber auch Zeit fürs Kartenspielen, Lesen, Sonnen und sich im Wasser verlieren.

Alle Mahlzeiten an Bord wurden von kleinen Koch-Teams zubereitet und waren ein wichtiger Teil unseres Arbeitsalltags. Unterstützt von unseren Lehrkräften gelang es allen Teams immer etwas besonders Leckeres auf den Tisch zu bringen. Das Schöne am Segeln ist die Abwechslung zwischen aktiven Aufgaben und Zeit für Entspannung und Gemeinschaftsspiele auf Deck.

Unser tägliches Ziel war es, abhängig von der über die Tage wechselnden Windstärke nachmittags in einer neuen Stadt anzukommen und das niederländische Flair zu erleben, wobei uns Sven als ortskundiger Skipper stets gute Sightseeing-Tipps und spannende Informationen über die jeweilige Stadt geben konnte. So finden sich in dem von uns neu begonnenen Reuchlin-Logbuch nun die Namen von bildhübschen Städten wie Enkhuizen, Lemmer, Medemblik oder Hoorn, die zuvor zwar niemand von uns kannte, aber jeder sofort liebgewonnen hat und über die wir viel Neues erfahren haben. Von den Städten Hoorn (àKap Hoorn), Medemblik oder Enkhuizen brachen vor mehr als 400 Jahren viele berühmte niederländische Entdecker und Händler zu ihren Weltreisen auf. Der Reichtum und Wohlstand sind in den diesen Hafenstädten heute immer noch zu sehen und sie vermittelten uns einen Eindruck vom Goldenen Zeitalter der Niederlande.

An einem Nachmittag bekamen wir eine Führung ganz besonderer Art: So zeigte uns Skipper Sven persönlich die sehenswerten Häuser eines vollständig umgesiedelten alten niederländischen Fischerdorfes, und hätte er uns nicht gesagt, dass wir gerade ein Museum – das „Zuiderzee-Museum“ - besuchen, hätten wir es gar nicht gemerkt. Wir erfuhren hier so einiges über die Ökologie des Ijsselmeeers und deren Geschichte in Hinblick auf Polder- und Deichbau und die Veränderungen, die dies im Laufe der Jahre mit sich brachte. Das Ijsselmeer ist ja ein großes Binnengewässer, das im Zuge der Landgewinnung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden ist.

Als wir am selben Abend vor Enkhuizen ankerten und grillten, schafften es sogar einige von uns, sich zu überwinden und in das kalte Ijsselmeer zu springen – in das wir versehentlich beim Deckputzen kurz zuvor einen Besen geworfen hatten. Das Schrubben war dringend nötig geworden, da uns in der Nacht zuvor die Vögel das Deck verschmutzt hatten -  das wir aber brauchten, um uns beim Baden, Grillen und Ankern später ordentlich zu sonnen. Den Abend feierten wir mit einem ausgiebigen Abendessen an Board, Bier und Wein, jede Menge Spielen, musizieren, philosophieren und Sterne inspizieren. Und erst zu später Nachtstunde legten wir uns in unsere kleinen Kajüten.

Letzten Endes nahmen wir wohl alle – abgesehen von vielen unvergesslichen Erinnerungen – drei Dinge von unserer besonderen Studienfahrt mit:

  1. Nachhaltiges Reisen ist gar nicht so kompliziert, wie immer alle denken.
  2. Es kann sich definitiv lohnen, sich mal auf etwas ganz Neues einzulassen und dabei Dinge zu erfahren, mit denen man erst mal nicht gerechnet hätte.
  3. Zeit einfach mal Zeit sein zu lassen und es sich zu erlauben, sich zu verlieren.

Luise Hepach, Amelie Michaelis und Florian Mändl

Paris

Studienfahrt nach Paris

Für unsere frankophilen Schülerinnen und Schüler bieten wir eine Studienfahrt nach Paris an. 

Rom

Reuchlin-Römer ante Portas

Da doch gewissermaßen alle Wege nach Rom führen, machten sich zur diesjährigen Studienfahrt gen Süden auch 29 Reuchlin-Römerinnen und Römer in die italienische Hauptstadt auf. Hatte Corona in den Vorjahren noch jeglichen Schulausflug ins Ausland unmöglich gemacht, fanden wir uns alle am Montagnachmittag glücklich und zufrieden (wenngleich nach der nächtlichen Bahnfahrt über den Brenner auch noch ein bisschen müde) zum ersten Highlight auf dem Quirinal ein, der als Stadtberg einen wunderbaren Blick auf die Kuppel des Petersdoms freigab.

Sämtliche Vorfreude auf das städtische Treiben wurde hierauf mit einem kleinen Stopp am weltbekannten Trevi-Brunnen erfüllt, eine erste bunte Kugel italienisches Eis inklusive.

Doch wer rastet, der rostet und so setzte sich unser Stadtspaziergang gen Spanische Treppe fort, sodass wir auch hier die Eindrücke, die wir bisher nur aus den Reiseführern kannten, vertiefen konnten.

Den Abend beschlossen wir schließlich im quirlig-bunten Trastevere-Viertel, wo viele Restaurants; Geschäfte und Bars ihre ohnehin schon schöne Optik mit funkelnder Abendbeleuchtung noch besonders zur Geltung brachten. Doch stand dem Genuss dieser Bilderbuchatmosphäre zu diesem Zeitpunkt noch das Erklimmen des Trastevere-Hügels Gianicolo bevor – eine Anstrengung, die sich angesichts der traumhaften Aussicht oben wirklich lohnte.

Der nächste Tag entführte uns hierauf ins antike Rom, da wir das Kolosseum, den Circus Maximus und das Forum Romanum besuchten: Alles Dinge, die wir bisher nur aus dem Latein- oder Geschichtsbuch kannten und nun vor unser aller Augen lebendig wurden, bevor wir den Nachmittag mit einem Stadtspaziergang verbrechten, der uns vom Kapitol über die Tiberinsel und den antiken Lügendetektor „La bocca della verita“ schließlich zum Aventin führte, wo wir im Schatten des Orangengartens mit Blick auf die Dächer der Stadt endlich wohlverdient entspannen konnten.

Der Mittwoch freilich stand ganz im Zeichen der deutschen Literatur, sodass wir am Vormittag zunächst die Casa die Goethe besuchten, um zu erfahren, wie der Dichter seine italienische Reise in Rom bei guter Gesellschaft und Atmosphäre ganz besonders genoss. Doch damit nicht genug, ging es danach auf zu einer literarischen Stadtführung, die uns vor Augen brachte, wo überall vor Ort Dichter und Denker ihr Wirken und Leben voll- bzw. verbrachten.

Zur Abendunterhaltung bot sich ein Konzert dreier Tenöre in der amerikanischen Episkopalkirche St. Paul's within the Walls, das zwar in spektakulärer Kulisse stattfand, hinsichtlich der gesanglichen Darbietungen aber durchaus unterschiedliche Meinungen im Publikum zurückließ.

Früh am Morgen machten wir uns am nächsten Tag auf zum Petersdom; um 9 Uhr wollten wir – nach Möglichkeit vor all den anderen Besuchermassen – da sein. Und tatsächlich: Es hat funktioniert und wir standen bereits eine Stunde später in diesem prachtvollen Monument sowohl kirchlicher als auch kunsthistorischer Dimension. Eine Führerin erklärte uns hierzu viele interessante Details, bevor ein paar von uns die Herausforderung der engen, steilen und daher schweißtreibenden Kuppelbesteigung annahmen – und dafür mit einem herrlichen und imposanten Ausblick belohnt wurden.

Wieder unten erwarteten uns nachmittags die Vatikanischen Museen: Die Laokoon-Gruppe, die Stanzen des Raffael und natürlich die Sixtinische Kapelle – trotz großer Besuchermassen wäre es keine Alterna-

tive gewesen, diese weltberühmten Kunstwerke nicht zu sehen.

Den Rest des Tages verbrachten wir mit einem gemeinsamen Einkauf für unser abendliches Picknick auf dem Pincio-Berg mit Blick auf die abendliche Piazza del Popolo: Käse, Oliven, Baguette, Obst, Schinken und Getränke durften keinesfalls fehlen, um auf diese schöne Reise anzustoßen.

Bevor wir Rom am Abend verlassen würden, besuchten wir an unserem letzten Tag allmorgendlich noch den Deutschen Friedhof, woraufhin uns ein gemütlicher Spaziergang über die Engelsburg zur geschäftigen Piazza Navona und schließlich zu einer Erholungspause am Pantheon brachte. Von dort aus schlossen wir unsere Reise im multimedialen Ikono-Museum ab. Hier war Mitmachen gefragt und so verschwanden alle von uns optional im Bällebad einer römischen Badeanstalt, zwischen bunten japanischen Lampions oder inmitten bunt durch den Raum fliegender Konfettischnipsel.

Alle Wege führen nach Rom? Für uns: Unbedingt und immer wieder!

Simone Schönwetter

Griechenland

Studienfahrt nach Griechenland

Die Studienfahrt nach Griechenland hat eine lange Tradition am Reuchlin-Gymnasium. Jedes Jahr fahren Schülerinnen und Schüler der 12. Jahrgangsstufe am Anfang des Schuljahres nach Griechenland, um auf einer Rundreise die großartigen Stätten der Antike kennen zu lernen. Höhepunkte der Reise sind die heutige Hauptstadt Athen, die Ausgrabungen in Delphi und in Olympia, die ehemalige Hauptstadt Nauplia, die Burg von Mykene sowie das Theater von Epidauros.
Das Besichtigen einer Sehenswürdigkeit bedeutet dabei allerdings nicht nur stilles Bewundern aus der Ferne.

Der Wettlauf im Stadion von Olympia, der Heilschlaf im Asklepios-Heiligtum oder die Gesangseinlage im Theater von Epidauros machen die Antike erfahrbar und lebendig:

Im Rahmen eines Schüleraustausches gibt es größer angelegte Fahrten nach Italien (Udine) & Ungarn (Dunaújváros)

Udine
Dunaújváros
Udine

Seit dem Jahr 2019 existiert ein Austausch mit dem Educandato Statale Collegio Uccellis in der friaulischen Stadt Udine im Nordosten Italiens.

Im Oktober 2019 durfte die erste Gruppe interessierter Schüler*innen ihre Koffer packen um in eine andere Lebenswelt inmitten Europas einzutauchen und erste freundschaftliche Bande zu knüpfen. Auch während der Pandemie wurden die Kontakte dank eines Online-Austauschs aufrechterhalten und auch nach den vorübergehenden Reisebeschränkungen konnte der Austausch wieder erfolgreich durchgeführt werden.

Udine zählt aufgrund zahlreicher Sehenswürdigkeiten, dem dank seiner lebensfrohen Bewohner und wunderschönen Bauten ureigenen Flair zu den Städten in Norditalien, die unbedingt eine Reise wert sind. Somit kann sie nicht nur unsere Italienischschüler*innen sondern auch die begleitenden Lehrkräfte immer wieder begeistern.

Während sich nur 130 km in südwestlicher Richtung die wundervolle Lagunenstadt Venedig befindet, lädt auch die kulturell sehr vielfältige Hafenstadt Triest mit ihrer beeindruckenden Piazza dell`Unità d`Italia zu einem Ausflug ein (75 km).

Unsere italienischen Freunde besuchen uns weiterhin jedes Jahr eine Woche lang und finden stets freundliche Aufnahme bei ihren Gastfamilien. Sie haben die Gelegenheit den Unterricht am Reuchlin Gymnasium Ingolstadt kennenzulernen, einen Einblick in ortsansässige Firmen zu bekommen und Fahrten in die nähere und weitere Umgebung zu unternehmen.

Ein Schüleraustausch dient nicht nur dazu seine Sprachkenntnisse zu vertiefen und zu erweitern, sondern ist auch in vielerlei anderer Hinsicht bereichernd, sodass er stark zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen kann. In diesem Sinne bedanken wir uns herzlich bei allen, die diese Besuche am Educandato Statale Collegio Uccellis und bei uns am Reuchlin Gymnasium Ingolstadt möglich gemacht haben und weiterhin unterstützen werden.

Dunaújváros

Zudem sind noch folgende Unternehmungen obligatorisch:

  • Die Theaterkinder verbringen eine Woche im Schullandheim Leinach.
  • In der 6. Klasse Exkursion zur römischen Geschichte;
  • In der 7. Klasse Exkursion zur mittelalterlichen Geschichte
  • In der 8. Klasse Exkursion ins Armeemuseum Ingolstadt
  • in der 9. Klasse Besuch der Synagoge/des Jüdischen Museums in Fürth
  • In der 9. Klasse Exkursion zur KZ-Gedenkstätte Dachau
  • In der 9. Klasse die Tage der Orientierung
  • in der 10. Klasse die Fahrt nach England 
  • Jahrgangsstufenübergreifend die Probenwoche für Musik und Theater;
Globus
Uebung
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Uebung

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Gymnasiumstraße 15
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